Unsere Highlights als erstes:
















Auch der BizJet-Verkehr ist nicht zu verachten und besteht aus einem Mix aus normalen Geschäftsflügen und Testflügen der Bombardier-Produktionsstätten vor Ort.












Und hier noch massenweise Standardkram:
























































Für den restlichen Tag war dann eigentlich Airporthopping geplant. Unser Transfer von Montreal nach Calgary sollte in drei Etappen, also mit zwei Zwischenstopps in Ottawa und Winnipeg, über die Bühne gehen. Doch da die Umsteigezeiten jeweils sehr kurz waren, reichte eine Flugzeitenverlegung von lediglich 15 Minuten aus, Air Canada dazu zu bewegen uns auf einen Direktflug umzubuchen. Darüber waren wir natürlich nicht erfreut, zumal wir diesen zum Buchungszeitpunkt auch günstiger hätten erwerben können, als die von uns gebuchte und letztlich auch bezahlte Variante.
Als kleine Entschädigung kutschierte uns immerhin einer der ältesten noch fliegenden A320 in Richtung Westen (hier noch auf seinem vorigen Umlauf aufgenommen).

Nach der Landung in Calgary mussten wir noch ein wenig auf unseren Mietwagen warten, da wir aufgrund der Umbucherei von Air Canada zu früh da waren. Als der Mietwagen dann bereit stand fuhren wir zunächst ins Hotel, um das Zimmer zu beziehen. Doch dann kam noch einmal die Sonne raus. Und schon hatte der Direktflug doch noch etwas Positives. Durch die Ankunft bei Tageslicht war sogar noch Zeit, die Fotopositionen zu erkunden und sogar noch die ersten Maschinen an unserem dritten Etappenziel zu erlegen.







