Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Moderatoren: smitty, HAM-Moderatoren
Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
So, nachdem ihr hoffentlich alle Teil 1 bis 7 im ersten Abschnitt gelesen habt, gehts hier weiter, wenn nicht, dann findet ihr hier Abschnitt 1:
viewtopic.php?f=12&t=16612
Weiter gehts:
______________
Anschließend ging es mit VH-XFE nach Perth. Virgin Australia ihre A330 sind wirklich super, angenehmer Sitzabstand, Moodlighting, bequeme Sitze, und tolles Catering sogar in der Eco, Leider gab es keinen Fensterplatz für mich.
Auch gratis Internet via Wifi bieten die Maschinen und so buchte ich mir noch im Flug mein Hotel für die Nacht.
Die Landung gibts hier und noch vor dem Aufsetzen sieht man Links, wie eine Fokker geschleppt wird, diese war noch in voller Helvetic Lackierung!
Nach der Landung konnte man eindrücklich feststellen, dass man an einem deutlich wärmeren Ort angekommen war. Ich habe dann mit einem Shuttlebus die Terminalseiten gewechselt und bin in das Domestic Terminal auf der Westseite. In Australien kann man auch wenn man nicht Passagier ist durch die Sicherheitskontrolle und dementsprechend auch dort fotografieren.
Leider muss man dann natürlich durch Scheiben fotografieren, da außerhalb nur eine brauchbare Position existiert, die bei Landungen von Norden aber nicht nutzbar ist. Somit bleibt, neben einem möglichen Versuch es irgendwo frei im Anflug zu probieren, nur "Option stark getönte Scheibe":
Mein Shuttle verlässt Perth wieder...
Die Rottöne haben am meisten gelitten unter den Scheiben
Anschließend nahm ich wieder ein Uber, stoppte noch an einem Supermarkt und dann ab ins Hotel. Ganz im Gegenteil zum sehr schönen, sauberen und modernen Stadtteil Mascot in Sydney, hat die Gegend um den Airport in Perth keinen guten Eindruck gemacht.
Am nächsten Morgen ging es wiederum in das Terminal auf der Ostseite, auch dort, durch Scheiben, was allerdings noch weniger als die Abendseite zu empfehlen ist. Der Großteil der Bilder wurde hier überhaupt nicht scharf, was an den Scheiben an sich gelegen haben muss. Die Unscharfen lasse ich natürlich weg, leider glitten einem damit sozusagen einige sicher geglaubte Flieger wieder aus den Händen. Schade.
Wegen der Scheiben bin ich nach einiger Zeit dann nach draußen und habe mich in den Anflug gestellt, was ich an sich gar nicht mag und mit zunehmend steigender Sonne auch immer weniger schön wurde.
Sogar ne neu lackierte Fokker war dabei. Wenn das Licht mal noch besser gewesen wäre
Mit dem Wechsel auf die Querbahn nahm ich ein Uber und fuhr da hin, nur damit, nach einer Landung, wieder zurück umgestellt wurde.
Ich entschied mich dann zu der einzigen, brauchbaren Außenposition zu laufen, trotz der Hitze. Immerhin wurde größtenteils von Süden gelandet, was ja auch ein Grund für meinen Besuch war. Diese Vorhersage stimmte wenigstens.
An der Position angekommen findet man Sitzmöglichkeiten im Schatten. Leider reichten meine Wasservorräte irgendwann bei weitem nicht mehr, so dass ich nochmal mit einem Uber zu einem Einkaufszentrum fahren musste, was mich ein paar Interessante Flieger und einiges an Geld gekostet hat, für drei Flaschen Wasser. Also immer mehr als man denkt an Wasser mitnehmen!
Das Licht war anfangs natürlich auch noch Grütze, die Zeit hätte ich mal für den Einkauf investieren sollen, aber wer glaubt denn schon, dass 2 Liter Wasser nach vllt 2 Stunden aufgebraucht sind.
Das ist übrigens die letzte Skywest Fokker gewesen, alle anderen trugen bereits das Virgin Australia Farbkleid
VH-NHZ
VH-NHV - fällt der Unterschied auf? Mal auf das Hauptfahrwerk schauen...
Nach der Landung von VH-NHV war die Bahn dann erstmal eine Weile gesperrt, bei genauer Betrachtung der Bilder wurde dann die Ursache auch schnell klar, ein banaler Reifenplatzer. Dadurch ging, unter anderem, der South African A340-300 auf der Querbahn runter.
Immerhin hatte die Sperrung verhindert, dass ich weitere Bilder bei grausamen Licht mache, weil "wie schnell kommt man wohl wieder her?" und "wie lange fliegen die wohl noch mit Fokkers, BAEs, etc. durch die Gegegend?" sind durchaus valide Gründe!
Und einen Tag später kam schon wieder die VH-XFE zu Besuch. Was so ein Streifen um das Triebwerk doch aus macht. Einfach sehr schöne Flugzeuge.
Little did I know... ZK-NZD, die mir auch in SYD schon mehrfach über den Weg gelaufen war.
Solangsam überlegte ich, wie es weiter gehen sollte, mir wurde dabei schnell klar, dass ich nicht noch einen Tag in Perth verbringen wollen würde, auch wenn das hieße, ich würde die Stadt an sich nicht zu Gesicht bekommen. Vor allem sprach aber das Wetter an einem anderen Ort für eine frühzeitige Abreise. Queenstown, New Zealand. Die ganzen Tage habe ich das Wetter an diversen Orten in Neuseeland beobachtet und immer war außer Regen nicht viel zu machen, doch für den folgenden Tag sah alles vielversprechend aus.
Ich buchte also die einzige Möglichkeit bis zum nächsten Morgen nach Queenstown zu kommen. Mit Air New Zealand via Auckland durch die Nacht. Meine Maschine war zu dem Zeitpunkt längst in Perth am Boden, wo ich überhaupt erstmals drüber nachgedacht habe, an diesem Tag weiter zu fliegen.
Was die Banderole ums Triebwerk doch ausmacht, sieht man bei diesem Exemplar
Schließlich kam dann noch ein Bahnwechsel und es wurde gegen Abend wieder von Norden gelandet.
Die Position war also wieder nutzlos und es ging noch einmal für etwa 2h in das westliche Terminal, ein paar Arrivals sollten noch kommen.
Endlich konnte ich auch den Haken an den Qantas A320 setzen, der war mir doch wichtig und morgens mehr als verschwommen, Mittags auf der Querbahn rein und nun beim Outbound endlich ein Erfolg. Zu dem Zeitpunkt waren angeblich drei Stück aktiv, geflogen ist an dem Tag nur der eine, Drei Umläufe zu irgendwelchen Minen.
Ich bin aber der Meinung, dass Qantas generell A320 statt 737 fliegen sollte, also habe ich mal Photoshop bemüht, um eine bessere Vorstellung von der doch sehr vorzüglichen Optik zu erlangen:
Nochmal die kurze Variante. Echt schick, die kleinen Vierstrahler
Anschließend zügig zum Shuttle Bus in Richtung Internationales Terminal. Der Fahrer hatte aber scheinbar nur bedingt Lust und so fuhr er erst etwa 15min nach geplanter Zeit los. Ich hatte aber recht knapp kalkuliert.
Glücklicherweise hat es aber alles geklappt, dachte ich, doch am Check-In dann der nächste Schock, sie könnten mich nicht einchecken, wenn ich keinen Flug aus Neuseeland raus hätte. Äääähh, what? Das stand nirgendwo... Ok...
Also schnell einen Flug nach Sydney gebucht, stornierbar, billiger kommt man aus NZ nicht wirklich wieder raus. Endlich gabs eine Bordkarte, leider nur ein Eco-Mittelplatz in der sehr engen 787-9 von Air NZ.
Der Flug war eher Tortur, als angenehm, Stein harte Sitze, mega schmal, was ja auch klar ist, bei 9-abreast in der 787. Es gab tatsächlich was warmes zu Essen, aber auch scheinbar nicht für jede Buchungskategorie, da wurde nämlich nach Liste geschaut. Manche bekamen also auf dem 6h Flug gar nichts.
Bekleckert wurde ich von der Flugbegleiterin auch noch mit Tomatensauce, was ich leider erst später merkte. Und naja, es ist halt ne 787, die fällt schon vom Angucken auseinander. Nur mal als Beispiel die Lavatory.
Nach einem ziemlich schlaflosen, sehr unangenehmen Nachtflug kamen wir früh morgens in AKL an und ich war mehr als froh, aussteigen zu können.
viewtopic.php?f=12&t=16612
Weiter gehts:
______________
Anschließend ging es mit VH-XFE nach Perth. Virgin Australia ihre A330 sind wirklich super, angenehmer Sitzabstand, Moodlighting, bequeme Sitze, und tolles Catering sogar in der Eco, Leider gab es keinen Fensterplatz für mich.
Auch gratis Internet via Wifi bieten die Maschinen und so buchte ich mir noch im Flug mein Hotel für die Nacht.
Die Landung gibts hier und noch vor dem Aufsetzen sieht man Links, wie eine Fokker geschleppt wird, diese war noch in voller Helvetic Lackierung!
Nach der Landung konnte man eindrücklich feststellen, dass man an einem deutlich wärmeren Ort angekommen war. Ich habe dann mit einem Shuttlebus die Terminalseiten gewechselt und bin in das Domestic Terminal auf der Westseite. In Australien kann man auch wenn man nicht Passagier ist durch die Sicherheitskontrolle und dementsprechend auch dort fotografieren.
Leider muss man dann natürlich durch Scheiben fotografieren, da außerhalb nur eine brauchbare Position existiert, die bei Landungen von Norden aber nicht nutzbar ist. Somit bleibt, neben einem möglichen Versuch es irgendwo frei im Anflug zu probieren, nur "Option stark getönte Scheibe":
Mein Shuttle verlässt Perth wieder...
Die Rottöne haben am meisten gelitten unter den Scheiben
Anschließend nahm ich wieder ein Uber, stoppte noch an einem Supermarkt und dann ab ins Hotel. Ganz im Gegenteil zum sehr schönen, sauberen und modernen Stadtteil Mascot in Sydney, hat die Gegend um den Airport in Perth keinen guten Eindruck gemacht.
Am nächsten Morgen ging es wiederum in das Terminal auf der Ostseite, auch dort, durch Scheiben, was allerdings noch weniger als die Abendseite zu empfehlen ist. Der Großteil der Bilder wurde hier überhaupt nicht scharf, was an den Scheiben an sich gelegen haben muss. Die Unscharfen lasse ich natürlich weg, leider glitten einem damit sozusagen einige sicher geglaubte Flieger wieder aus den Händen. Schade.
Wegen der Scheiben bin ich nach einiger Zeit dann nach draußen und habe mich in den Anflug gestellt, was ich an sich gar nicht mag und mit zunehmend steigender Sonne auch immer weniger schön wurde.
Sogar ne neu lackierte Fokker war dabei. Wenn das Licht mal noch besser gewesen wäre
Mit dem Wechsel auf die Querbahn nahm ich ein Uber und fuhr da hin, nur damit, nach einer Landung, wieder zurück umgestellt wurde.
Ich entschied mich dann zu der einzigen, brauchbaren Außenposition zu laufen, trotz der Hitze. Immerhin wurde größtenteils von Süden gelandet, was ja auch ein Grund für meinen Besuch war. Diese Vorhersage stimmte wenigstens.
An der Position angekommen findet man Sitzmöglichkeiten im Schatten. Leider reichten meine Wasservorräte irgendwann bei weitem nicht mehr, so dass ich nochmal mit einem Uber zu einem Einkaufszentrum fahren musste, was mich ein paar Interessante Flieger und einiges an Geld gekostet hat, für drei Flaschen Wasser. Also immer mehr als man denkt an Wasser mitnehmen!
Das Licht war anfangs natürlich auch noch Grütze, die Zeit hätte ich mal für den Einkauf investieren sollen, aber wer glaubt denn schon, dass 2 Liter Wasser nach vllt 2 Stunden aufgebraucht sind.
Das ist übrigens die letzte Skywest Fokker gewesen, alle anderen trugen bereits das Virgin Australia Farbkleid
VH-NHZ
VH-NHV - fällt der Unterschied auf? Mal auf das Hauptfahrwerk schauen...
Nach der Landung von VH-NHV war die Bahn dann erstmal eine Weile gesperrt, bei genauer Betrachtung der Bilder wurde dann die Ursache auch schnell klar, ein banaler Reifenplatzer. Dadurch ging, unter anderem, der South African A340-300 auf der Querbahn runter.
Immerhin hatte die Sperrung verhindert, dass ich weitere Bilder bei grausamen Licht mache, weil "wie schnell kommt man wohl wieder her?" und "wie lange fliegen die wohl noch mit Fokkers, BAEs, etc. durch die Gegegend?" sind durchaus valide Gründe!
Und einen Tag später kam schon wieder die VH-XFE zu Besuch. Was so ein Streifen um das Triebwerk doch aus macht. Einfach sehr schöne Flugzeuge.
Little did I know... ZK-NZD, die mir auch in SYD schon mehrfach über den Weg gelaufen war.
Solangsam überlegte ich, wie es weiter gehen sollte, mir wurde dabei schnell klar, dass ich nicht noch einen Tag in Perth verbringen wollen würde, auch wenn das hieße, ich würde die Stadt an sich nicht zu Gesicht bekommen. Vor allem sprach aber das Wetter an einem anderen Ort für eine frühzeitige Abreise. Queenstown, New Zealand. Die ganzen Tage habe ich das Wetter an diversen Orten in Neuseeland beobachtet und immer war außer Regen nicht viel zu machen, doch für den folgenden Tag sah alles vielversprechend aus.
Ich buchte also die einzige Möglichkeit bis zum nächsten Morgen nach Queenstown zu kommen. Mit Air New Zealand via Auckland durch die Nacht. Meine Maschine war zu dem Zeitpunkt längst in Perth am Boden, wo ich überhaupt erstmals drüber nachgedacht habe, an diesem Tag weiter zu fliegen.
Was die Banderole ums Triebwerk doch ausmacht, sieht man bei diesem Exemplar
Schließlich kam dann noch ein Bahnwechsel und es wurde gegen Abend wieder von Norden gelandet.
Die Position war also wieder nutzlos und es ging noch einmal für etwa 2h in das westliche Terminal, ein paar Arrivals sollten noch kommen.
Endlich konnte ich auch den Haken an den Qantas A320 setzen, der war mir doch wichtig und morgens mehr als verschwommen, Mittags auf der Querbahn rein und nun beim Outbound endlich ein Erfolg. Zu dem Zeitpunkt waren angeblich drei Stück aktiv, geflogen ist an dem Tag nur der eine, Drei Umläufe zu irgendwelchen Minen.
Ich bin aber der Meinung, dass Qantas generell A320 statt 737 fliegen sollte, also habe ich mal Photoshop bemüht, um eine bessere Vorstellung von der doch sehr vorzüglichen Optik zu erlangen:
Nochmal die kurze Variante. Echt schick, die kleinen Vierstrahler
Anschließend zügig zum Shuttle Bus in Richtung Internationales Terminal. Der Fahrer hatte aber scheinbar nur bedingt Lust und so fuhr er erst etwa 15min nach geplanter Zeit los. Ich hatte aber recht knapp kalkuliert.
Glücklicherweise hat es aber alles geklappt, dachte ich, doch am Check-In dann der nächste Schock, sie könnten mich nicht einchecken, wenn ich keinen Flug aus Neuseeland raus hätte. Äääähh, what? Das stand nirgendwo... Ok...
Also schnell einen Flug nach Sydney gebucht, stornierbar, billiger kommt man aus NZ nicht wirklich wieder raus. Endlich gabs eine Bordkarte, leider nur ein Eco-Mittelplatz in der sehr engen 787-9 von Air NZ.
Der Flug war eher Tortur, als angenehm, Stein harte Sitze, mega schmal, was ja auch klar ist, bei 9-abreast in der 787. Es gab tatsächlich was warmes zu Essen, aber auch scheinbar nicht für jede Buchungskategorie, da wurde nämlich nach Liste geschaut. Manche bekamen also auf dem 6h Flug gar nichts.
Bekleckert wurde ich von der Flugbegleiterin auch noch mit Tomatensauce, was ich leider erst später merkte. Und naja, es ist halt ne 787, die fällt schon vom Angucken auseinander. Nur mal als Beispiel die Lavatory.
Nach einem ziemlich schlaflosen, sehr unangenehmen Nachtflug kamen wir früh morgens in AKL an und ich war mehr als froh, aussteigen zu können.
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
In Auckland bin ich dann eingereist und auch hier hab ich mir eine SIM Karte gekauft. Anschließend mit dem Shuttle Bus zum Domestic Terminal, es hat schließlich auch geregnet. Wäre gar nicht so weit gewesen, aber der Bus fuhr vor der Tür, leider war er sehr voll und fuhr nicht so regelmäßig, wie versprochen, so dass es echt knapp wurde. Zum Glück konnte ich etwa 35min vor Abflug dann noch für den Weiterflug einchecken.
Beim Boarding wurde ich dann noch angeschnauzt, fürs Foto machen und die domestic 320er sind auch echt eng bestuhlt. Obwohl man mir sagte, es sei kein Fenster frei und ich nur einen Gang bekam, stellte ich im Flug dann fest, dass diverse Reihen im Flieger komplett frei waren und ich suchte mir dann also ein entsprechendes Fenster auf der Sonnenabgewandten Seite.
Das Catering belief sich auf diesem 2h Flug auf einen Kesk und Wasser oder Tee/Kaffe, nichtmal eine Auswahl an Getränken und da meckern alle über LH, da bekam man pre-Corona auf 2h Flügen von LIS nach FRA beispielsweise ne warme Mahlzeit.
Die Landschaft ist traumhaft schön und von oben umso atemberaubender.
Die Landung findet ihr hier:
Auf der Südinsel war dann auch super Wetter, wenn man mal von der Temperatur absieht, denn es hatte nur etwa 3 Grad Celsius.
Ich hab mich also noch im Terminal mit doppeltem Tshirt, Pulli und Windjacke eingepackt, immerhin war ich nicht auf Winter vorbereitet. Zum Glück war es so gut wie windstill, so dass ich bis zur ersten Position schon fast wieder durchgeschwitzt war.
Auf dem Weg dorthin machte ich einen Zwischenstop in der Nähe des Wassers, die erste Jetstar ging mir damit durch die Lappen, weil sie für mein Vorhaben viel zu hoch rein kam. Hier unten würde das also nichts werden, aber die Aussicht war traumhaft.
zum Vergrößern
Die richtige Position war dann ein Golfplatz, auf dem man mit etwas Bewegung viele Winkel und Kombinationsmöglichkeiten hat. Ab und zu muss man aber Golfern und ihren Bällen ausweichen. Mit dem einen oder anderen hatte ich aber auch ein angenehmes Gespräch. Die Begeisterung schien groß und da der Platz öffentlich zugänglich ist und sogar ein Wanderweg quer durch führt, ist das Miteinander zwischen Golfern und Spotter (OK, an dem Tag nur ich), harmonisch.
Viel Varianz ist im Flugverkehr nicht, neben dem Kleinvieh (Helis, Cessnas, etc.) sieht man eigentlich nur Air NZ, Qantas, Virgin Australia und Jetstar. Aber der Hintergrund ist natürlich wunderschön
Die nächste Jetstar kam dann deutlich brauchbarer rein.
Nach der Jetstar wurde dann auch für den verbleibenden Tag die Landerichtung geändert.
Gegen Abend verabschiedete ich mich dann von meiner Position.
Anschließend ging es dann in Richtung Hotel, das Wyndham Garden, das war sehr neu und zufriedenstellend, sowas wie eine Sauna gab es aber leider nicht. Wie auch die meisten Tage zuvor hatte ich mir in einem Supermarkt was zu Essen mitgenommen, auch weil ich ja für den nächsten Tag was haben wollte.
Keine Sorge, auch am anderen Ende der Welt kann man deutsche Fabrikate erwerben.
Die Aussicht vor dem Hotel. Ich muss definitiv wieder kommen.
Am nächsten Morgen hatte ich Wellington geplant, da sollte das Wetter auch stimmen. Ich lief also morgens von meinem Hotel zum Airport, im Airport machte ich mich daran meine 1,5 Liter Flache auszutrinken, an der Sicherheitskontrolle wollte ich mich dann von der Flasche verabschieden, nachdem ich mir fast nen Liter rein gequält hatte, bis der Sicherheitsmensch sagt, dass ich die problemlos mitnehmen könne... What??? Seriously?
Boarding war dann auch, wieder kein Fenster, obwohl der Flieger kaum halbvoll war. Mit Nachfragen durfte ich mich dann noch vor dem Start umsetzen, wäre ja alles "trimmkritisch", aber weiter vor als Reihe 9 durfte ich nicht.
In Wellington sind wir von Süden gelandet, perfekt, genau so sollte es sein. Vor dem Aussteigen sei kurz das vorherrschende Wetter dokumentiert!
Neben dem Airport ist auch ein Golfplatz. Man könnte einen Trend vermuten...
Ich habe mich dann schnell auf den Weg zum Hügel gemacht und das ist ne steiler Klettertour, aber die Aussicht lohnt. Bis ich oben ankam, hatten sie aber schon dir Richtung gedreht und es wurde von Norden gelandet. Ein landender A320 konnte beim Abrollen schön abgelichtet werden, aber für Departures ist die Position unbrauchbar. Und woher kommen die Wolken??
Der gelandete A320
Also, Positionsänderung! Anderer Hügel, andere Seite. Also alles wieder runter und ich hatte den Koffer mit auf den Berg geschleppt. Kaum unten angekommen sah der Himmel dann so aus. Was soll das? Ich fühle mich leicht hinters Licht geführt. Der Wandel kam innerhalb vom kaum 30 Minuten!
Ich hab noch nirgends, selbst in Hamburg, die Wolken auch nur annähernd so schnell ziehen sehen, wie in Wellington. Bis zum Terminal war ich schon etwas nass und ich sah keine Hoffnung mehr für Sonne, entschied mich also, entgegen der Planung früher nach AKL zu fliegen, in der Hoffnung dort noch Sonne zu haben. Die Vorhersage sah aber nicht gut aus und so entschied ich mich via Tauranga Dash 8-300 und ATR 72-600 zu fliegen, statt direkt wieder mit A320.
Bis das Boarding beginnt hat sich das Wetter schon wieder geändert... Ernsthaft?
Die Turboprop Flüge haben dabei gar keine Sicherheitskontrolle. Und was sollte einen mehr ärgern, als das Wetter? Genau,beim Boarding rollt neben mir die schwarze Dash 8-300 ans Gate, natürlich nicht aufnehmbar und in AKL hab ich sie auch nicht nochmal vor die Linse bekommen.
Schon wieder waren wolken aufgezogen, also schnell weiter
Das Video vom Start gibt es hier:
Der Flug mit der Dash war ganz angenehm, zwar musste ich von ganz vorne nach ganz hinten rutschen, nachdem sich rausstellte, dass mein Sitznachbar wohl beide Sitze brauchen würde, dafür hatte ich die Reihe aber für mich. Die Flugbegleiterin war auch nett, eine Runde Wasser und Kekse gabs. In Tauranga, versuchte ich dann noch ein paar Fotos zu machen, die Departure von der Dash wurde leider von einer Wolke zerstört, aber meine schwarze ATR nach AKL konnte ich so schonmal festhalten.
Das Terminal in Tauranga ist klein und niedlich, Sicherheitskontrollen gibts überhaupt nicht, beim Boarding werden die Bordkarten gescannt, das wars. Die ATR fand ich jetzt gar nicht so toll, obwohl es ne "neue" -600 war, auch die Fenster waren ziemlich beschlagen.
Vom ATR Flug gibt es dann auch die zwei Videos
Wie man dem zweiten Video sicherlich entnimmt, sah es mit dem Wetter in Auckland nicht sonderlich gut aus, ich hatte mich damit schon auf einen frühen Abend im Hotel eingestellt, auch musste ich dann noch lange auf meinen Handgepäck-Trolley warten, den konnte ich natürlich bei den Turboprops nicht mit in die Kabine schleppen. Als ich dann aus dem Terminal kam, traf mich aber die Sonne und ich entschied mich doch noch zur Position zu laufen.
Danach kamen zwei der "Black Fleet", leider beide ohne Sonne.
Abends lief ich zu Fuß zu einem nahe des Airport gelegenen Supermarkt, unterwegs kam ich an diesem interessanten Gebäude vorbei. Erinnerte mich etwas an unser Kabinenlabor im HCAT in Hamburg.
Vom Supermarkt ging es dann mit nem Uber zum Hotel, das war nicht sonderlich spektakulär und auch nicht so, dass ich wieder kommen würden, aber es tat seinen Dienst.
Beim Boarding wurde ich dann noch angeschnauzt, fürs Foto machen und die domestic 320er sind auch echt eng bestuhlt. Obwohl man mir sagte, es sei kein Fenster frei und ich nur einen Gang bekam, stellte ich im Flug dann fest, dass diverse Reihen im Flieger komplett frei waren und ich suchte mir dann also ein entsprechendes Fenster auf der Sonnenabgewandten Seite.
Das Catering belief sich auf diesem 2h Flug auf einen Kesk und Wasser oder Tee/Kaffe, nichtmal eine Auswahl an Getränken und da meckern alle über LH, da bekam man pre-Corona auf 2h Flügen von LIS nach FRA beispielsweise ne warme Mahlzeit.
Die Landschaft ist traumhaft schön und von oben umso atemberaubender.
Die Landung findet ihr hier:
Auf der Südinsel war dann auch super Wetter, wenn man mal von der Temperatur absieht, denn es hatte nur etwa 3 Grad Celsius.
Ich hab mich also noch im Terminal mit doppeltem Tshirt, Pulli und Windjacke eingepackt, immerhin war ich nicht auf Winter vorbereitet. Zum Glück war es so gut wie windstill, so dass ich bis zur ersten Position schon fast wieder durchgeschwitzt war.
Auf dem Weg dorthin machte ich einen Zwischenstop in der Nähe des Wassers, die erste Jetstar ging mir damit durch die Lappen, weil sie für mein Vorhaben viel zu hoch rein kam. Hier unten würde das also nichts werden, aber die Aussicht war traumhaft.
zum Vergrößern
Die richtige Position war dann ein Golfplatz, auf dem man mit etwas Bewegung viele Winkel und Kombinationsmöglichkeiten hat. Ab und zu muss man aber Golfern und ihren Bällen ausweichen. Mit dem einen oder anderen hatte ich aber auch ein angenehmes Gespräch. Die Begeisterung schien groß und da der Platz öffentlich zugänglich ist und sogar ein Wanderweg quer durch führt, ist das Miteinander zwischen Golfern und Spotter (OK, an dem Tag nur ich), harmonisch.
Viel Varianz ist im Flugverkehr nicht, neben dem Kleinvieh (Helis, Cessnas, etc.) sieht man eigentlich nur Air NZ, Qantas, Virgin Australia und Jetstar. Aber der Hintergrund ist natürlich wunderschön
Die nächste Jetstar kam dann deutlich brauchbarer rein.
Nach der Jetstar wurde dann auch für den verbleibenden Tag die Landerichtung geändert.
Gegen Abend verabschiedete ich mich dann von meiner Position.
Anschließend ging es dann in Richtung Hotel, das Wyndham Garden, das war sehr neu und zufriedenstellend, sowas wie eine Sauna gab es aber leider nicht. Wie auch die meisten Tage zuvor hatte ich mir in einem Supermarkt was zu Essen mitgenommen, auch weil ich ja für den nächsten Tag was haben wollte.
Keine Sorge, auch am anderen Ende der Welt kann man deutsche Fabrikate erwerben.
Die Aussicht vor dem Hotel. Ich muss definitiv wieder kommen.
Am nächsten Morgen hatte ich Wellington geplant, da sollte das Wetter auch stimmen. Ich lief also morgens von meinem Hotel zum Airport, im Airport machte ich mich daran meine 1,5 Liter Flache auszutrinken, an der Sicherheitskontrolle wollte ich mich dann von der Flasche verabschieden, nachdem ich mir fast nen Liter rein gequält hatte, bis der Sicherheitsmensch sagt, dass ich die problemlos mitnehmen könne... What??? Seriously?
Boarding war dann auch, wieder kein Fenster, obwohl der Flieger kaum halbvoll war. Mit Nachfragen durfte ich mich dann noch vor dem Start umsetzen, wäre ja alles "trimmkritisch", aber weiter vor als Reihe 9 durfte ich nicht.
In Wellington sind wir von Süden gelandet, perfekt, genau so sollte es sein. Vor dem Aussteigen sei kurz das vorherrschende Wetter dokumentiert!
Neben dem Airport ist auch ein Golfplatz. Man könnte einen Trend vermuten...
Ich habe mich dann schnell auf den Weg zum Hügel gemacht und das ist ne steiler Klettertour, aber die Aussicht lohnt. Bis ich oben ankam, hatten sie aber schon dir Richtung gedreht und es wurde von Norden gelandet. Ein landender A320 konnte beim Abrollen schön abgelichtet werden, aber für Departures ist die Position unbrauchbar. Und woher kommen die Wolken??
Der gelandete A320
Also, Positionsänderung! Anderer Hügel, andere Seite. Also alles wieder runter und ich hatte den Koffer mit auf den Berg geschleppt. Kaum unten angekommen sah der Himmel dann so aus. Was soll das? Ich fühle mich leicht hinters Licht geführt. Der Wandel kam innerhalb vom kaum 30 Minuten!
Ich hab noch nirgends, selbst in Hamburg, die Wolken auch nur annähernd so schnell ziehen sehen, wie in Wellington. Bis zum Terminal war ich schon etwas nass und ich sah keine Hoffnung mehr für Sonne, entschied mich also, entgegen der Planung früher nach AKL zu fliegen, in der Hoffnung dort noch Sonne zu haben. Die Vorhersage sah aber nicht gut aus und so entschied ich mich via Tauranga Dash 8-300 und ATR 72-600 zu fliegen, statt direkt wieder mit A320.
Bis das Boarding beginnt hat sich das Wetter schon wieder geändert... Ernsthaft?
Die Turboprop Flüge haben dabei gar keine Sicherheitskontrolle. Und was sollte einen mehr ärgern, als das Wetter? Genau,beim Boarding rollt neben mir die schwarze Dash 8-300 ans Gate, natürlich nicht aufnehmbar und in AKL hab ich sie auch nicht nochmal vor die Linse bekommen.
Schon wieder waren wolken aufgezogen, also schnell weiter
Das Video vom Start gibt es hier:
Der Flug mit der Dash war ganz angenehm, zwar musste ich von ganz vorne nach ganz hinten rutschen, nachdem sich rausstellte, dass mein Sitznachbar wohl beide Sitze brauchen würde, dafür hatte ich die Reihe aber für mich. Die Flugbegleiterin war auch nett, eine Runde Wasser und Kekse gabs. In Tauranga, versuchte ich dann noch ein paar Fotos zu machen, die Departure von der Dash wurde leider von einer Wolke zerstört, aber meine schwarze ATR nach AKL konnte ich so schonmal festhalten.
Das Terminal in Tauranga ist klein und niedlich, Sicherheitskontrollen gibts überhaupt nicht, beim Boarding werden die Bordkarten gescannt, das wars. Die ATR fand ich jetzt gar nicht so toll, obwohl es ne "neue" -600 war, auch die Fenster waren ziemlich beschlagen.
Vom ATR Flug gibt es dann auch die zwei Videos
Wie man dem zweiten Video sicherlich entnimmt, sah es mit dem Wetter in Auckland nicht sonderlich gut aus, ich hatte mich damit schon auf einen frühen Abend im Hotel eingestellt, auch musste ich dann noch lange auf meinen Handgepäck-Trolley warten, den konnte ich natürlich bei den Turboprops nicht mit in die Kabine schleppen. Als ich dann aus dem Terminal kam, traf mich aber die Sonne und ich entschied mich doch noch zur Position zu laufen.
Danach kamen zwei der "Black Fleet", leider beide ohne Sonne.
Abends lief ich zu Fuß zu einem nahe des Airport gelegenen Supermarkt, unterwegs kam ich an diesem interessanten Gebäude vorbei. Erinnerte mich etwas an unser Kabinenlabor im HCAT in Hamburg.
Vom Supermarkt ging es dann mit nem Uber zum Hotel, das war nicht sonderlich spektakulär und auch nicht so, dass ich wieder kommen würden, aber es tat seinen Dienst.
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Am nächsten Tag wieder zum Airport und an die für mich einzig sinnvoll erscheinede Position. Morgens kann man das mit dem Licht noch ziemlich vergessen, Mittags ist die Sonne dann hoch und Heat Haze spielt auch noch ordentlich mit, so dass es erst Abends wieder interessant wird.
Für die Stadt Auckland, und generell Neuseeland muss man auf jeden Fall nochmal wieder kommen, aber da das Wetter für die nächsten Tage noch schlechter vorhergesagt war, entschied ich mich dann für die Heimreise.
Die Position an sich ist nicht spektakulär, es ist ein Parkhaus mit einem recht niedrigen Zaun, mit dem dort aufgefundenen Gepäckwagen kam man leicht über den Zaun, aber auch durch die großen Maschen ist nicht so das Problem, wie man sieht, das Wetter sehr wechselhaft.
Genau heute schickte Thai ausnahmsweise ne 788, im Normalfall wird die AKL Strecke als einzige Langstrecke mit 789 bedient, von denen Thai nur zwei hat. Scheinbar hab ich einen von vllt 5 Tagen im Jahr erwischt... Trotzdem nur ne 787, ärgern muss man sich nicht.
Auf der Bahn flimmerte es langsam schon beachtlich
ZK-NEU, so neu ist die doch gar nicht mehr? mmmhhh
Dann kam mein absolutes Highlight, vermutlich der ganzen Reise. Natürlich nur vom Fluggerät, nicht vom Bild her. Der Flieger schwimmt in der Hitze, schlimmer hätte es nicht Flimmern können und hat es am ganzen Tag auch nicht.
Kann das eigentlich angehen? Air New Zealand hat doch mehr als einen A320neo abgenommen? An den zwei Tagen Auckland hab ich dreimal den Selben gesehen und keinen Anderen und auch in Sydney nur den Einen. Und jetzt könnt ihr ja mal raten, welchen von den Air NZ A320neos ich wohl in Finkenwerder fotografiert habe? Jup, genau den!
Der Krimi um die Wolken ging immer wieder in neue Runden, vieles viel den Wolken zum Opfer, manches klappte so halb. Dazu gehört der leicht flimmernde Malaysia A332 in Sonderlackierung, der bis Sekunden vorher keine Sonne hatte.
Für die Oldtimer Fans
Der nächste Krimi, zwar nur ne Plastik-Gurke, aber auch hier ganz knapp und volle Sonne war es auch nicht:
In der Zwischenzeit hatte ich Besuch von einem Sicherheitsmenschen, der meinte, dass ich mich auf Privatgrund befinde und dort nicht stehen dürfte. Er meinte, nach einigen Argumentationsrunden, er käme in ner Stunde wieder, wenn ich dann nicht weg wäre, gäbe es Ärger... Naja, seie ganzen Kollegen am gesamten Vormittag hatten alle nett gegrüßt und kein Problem damit.
Wie dem auch sei, die Uhr tickte für mich, so oder so....
Noch einmal Lotto, kurz danach war die Lampe aus, man sieht den Schatten schon
Und dann kam endlich das Objekt der Begierde, auf dem Weg zur Startbahn... Und was soll man sagen, genau hier musste ich das Wolkenlotto verlieren. So ein Mist. Der ganze Rollvorgang bis zum Line Up war ohne Licht. Einmal vollends unbearbeitet die große Katastrophe!
Eine Photoshoprunde später, aber Sonne ist das immer noch nicht! Und ganz zufrieden bin ich immer noch nicht damit, könnte man noch viele Stunden dran sitzen, an dem Bild.
Immerhin hatte zum Abend das Flimmern nachgelassen und nun fragte ich mich, ob es beim Start vllt klappen würde? Beim Line Up hatte sie traumhaftes Licht, aber das war leider viel zu weit weg, dann wurde es wieder dunkel und dunkler.
Dann begann sie ihren Take-Off run und ich hatte es schon so gut wie aufgegeben, aber etwa bei 90 Grad, kurz Sonne!!! Wahnsinn, wenn auch nicht der Winkel, den ich mir vorgestellt hatte, aber besser als nichts!
Nach erneuter Dunkelheit, gab es in weiter Entfernung noch ein Stimmungsbild beim Rotate, schön mit Sunglare, da darf man aber auch nicht genauer hinschauen, was das Flimmern angeht:
Eigentlich wollte ich nach der Kiste gehen, da aber ein paar Kiddies aufgetaucht waren, die auch die Tahiti fotografiert haben, wähnte ich mich noch etwas in Sicherheit. und das Radar sagte noch einen netten Heavy vorraus.
Leider die gleiche Reg, wie am Vortag. Immerhin dann nicht so schlimm, dass das das erste scharfe Bild war, weil vorher der Autofokus nicht wollte
Das ist zwar auch ein Heavy, für den hätte ich aber nicht gewartet
Jaaaaa, genau den meinte ich! Den hatte ich zwar schon in Sydney, aber so schön dann bei weitem noch nicht!
Und der kleinere Schwarze kam nochmal in schönen Licht vorbei
Etwa zwei Stunden nach meiner "Verwarnung" zog ich davon, gesehen hab ich den Herren nicht noch einmal.
Und für mich ging es direkt ins Terminal, denn ich flog noch an diesem Abend nach Brisbane, nicht wie zuvor spontan gebucht, wieder Sydney. Das lag daran, dass ich nach Brisbane ein interessanteres Fluggerät bekäme und am darauf folgenden Tag ein A330 von BNE nach HKG fliegen würde, statt der 787 ab SYD.
Check in war unkompliziert und ich kam an den langen Eco Schlangen vorbei, direkt dran und bekam recht weit vorne einen Fensterplatz.
Dieses Schätzchen würde mich nach BNE bringen:
In diesen wunderbaren Super Diamond Sitzen wäre ich gerne gleich sitzen geblieben, für mich ging es aber, wie gesagt, in die Eco. Für einen 2h Flug aber nicht schlimm
Die Eco Sitze in den Vorderen Reihen haben auch Fußstützen, sehr interessant, mich hat es eher gestört, aber für kürzere Menschen sicherlich ein Komfortzugewinn.
Eine vollwertige Eco Mahlzeit auf diesem kurzen Hüpfer.
Auch wenn im A350 auch nicht alles perfekt ist, der Flieger war um Welten leiser und angenehmer, als die 787. Selbst ohne Noise Cancelling Headset kaum lauter als mit. Meinen Sitznachbarn hatte ich bereits beim Boarding klar gemacht, dass sie sich auch ganz entspannt in die umliegenden freien Reihen Umsetzen könnten, womit ich die ganze 3er Reihe für mich hatte, was den persönlichen Komfort nochmal drastisch steigerte.
B-18903 nach der Ankunft in Brisbane
In Brisbane nach der Einreise schnell in ein Hotel, das war relativ klein und schick. The Kingsford Brisbane Airport nannte es sich und die nette Rezeptionsdame hatte extra auf mich gewartet und das obwohl sie eigentlich über ne Stunde vorher die Rezeption schließen. Ein Frühstück war auch dabei. Das war nicht spektakulär, eher so alternativ, aber OK.
Am späten Vormittag ging es dann mit Qantas in Richtung Hong Kong auf den Heimweg. Die Diskussion um das etwas große Handgepäcke erspare ich euch mal (Ich war die zwei Wochen nur mit dem Handgepäcktrolley unterwegs).
Am Nachbargate stand die Schwester, VH-QPI
Der A330-300 mit dem Kennzeichen VH-QPB ist im Gegensatz zu den zuvor geflogenen 787ern schon 16 Jahre alt und trotzdem in einem deutlich besseren Zustand, Auch Moodlighting und sogar individuelle Luftauslässe hat Qantas installiert. Wenn man die Wahl hat, ist der A330 also deutlich bessere Option, immerhin sind in der Business die gleichen Vantage XL Sitze verbaut, aber auch und vor allem in der Economy.
Den Start in Brisbane gibts hier, sogar im komfortablen Querformat!
Diesen Tagflug machte ich also zum Serienmarathon, nebenbei gabs Snacks und das Essen war qualitativ sehr hochwertig, und das Brot besser, als so manches, was ich bei LH bisher hatte. Dafür waren die Portionen aber mikroskopisch und beim kleinen Snack vor der Landung musste ich abwarten, ob was übrig bleibt, um auch noch eine Quiche probieren zu können.
Der Snack vor der Landung (der zweite Teller war nicht vorgesehen)
Etwa eine halbe Stunde vor Hong Kong war noch alles Tip Top vom Wetter!
Die Landung auch im Querformat gibts hier:
Nach der Landung ging ich mit meiner vorläufigen Bordkarte, noch ohne Sitz, durch die Transitkontrolle und suchte mir eine ruhige Ecke, um die Zeit zu überbrücken. Erst versuchte ich noch ein paar Fotos zu machen, der Airport lag aber, wie immer, im Smog und mit untergehender Sonne war dann nicht mehr viel zu machen und die Gates in der näheren Umgebung blieben sowieso leer.
Schnucki <3 - Mit D-AIHP geht es später nach Frankfurt zurück
Noch weniger Licht hatte die sonderlackierte B-HYB
In der Nähe gab es auch die eine oder andere Bank ohne Armlehne und da machte ich es mir für ein paar Stunden gemütlich.
Irgendwann wurde das Gate bekannt und auf dem Weg dahin gab es die interessante Deckenarchitektur zu bewundern.
Die Dame am Gate war dann nicht so freundlich und meinte, ohne Sitzplatz hätte ich einreise und am Check In warten müssen, Sie hätten mich schon fast abgeladen. Was? Nirgendwo gabs ne Info und nirgendwo hab ich sonst Probleme mit dem Vorgehen gehabt, naja, wie auch immer, ich wurde nicht abgeladen, dank der Proteste war der Flieger schön angenehm leer.
Reihe 11 war auch verfügbar und neben mir frei, dazu eine unglaublich freundliche Crew.
Der Big Bus am Nachbargate nach München. Einige Jahre vorher war das anders herum. Aber ich flieg dann doch lieber 346, egal wohin <3
Und das Essen aus Hong Kong raus war deutlich besser als auf dem Hinflug, das Fleich war rosarot und extrem lecker.
Irgendwie ist mir der Nachtisch abhanden gekommen...
Nachts hab ich mich noch an einer Langzeitbelichtung versucht, das war so mittelmäßig erfolgreich. 8s die Kamera freihand nicht zu bewegen ist nicht so einfach....
[url=https://flic.kr/p/2jeq5Qf]
Und vor der Landung gabs noch ein kleines Frühstück
Nach der Landung noch meiner D-AIHP schüss gesagt, immerhin mein dritter Flug mit ihr, sie war auch mein erster 346 vor vielen Jahren auf MUC-DXB. Damals hab ich nicht gedacht, dass das vllt mein letzer 346 Flug bei der LH oder überhaupt gewesen sein sollte, aber heute, 2020, in 2020 hab ich die Befürchtung, dass das durchaus der Fall gewesen sein kann. Und das macht mich extrem traurig. Für mich gibt es kein angenehmeres Fliegen, als in einem dieser wunderschönen Vierstrahler.
Mit D-AISO ging es dann auf LH2 nach Hamburg zurück.
Damit endet mein Report, ich hoffe euch gefallen die Bilder und umso mehr hoffe ich, dass die Welt bald wieder etwas normaler wird und wir solche Ausflüge wieder machen könne. Umso mehr, dass möglichst viele A340er diese Krise überleben.
Viele Grüße, Max
Und wer jetzt noch einen Überblick braucht, wo ich überall unterwegs war
und meine gesamte Statistik https://my.flightradar24.com/MAXIAIR/
Für die Stadt Auckland, und generell Neuseeland muss man auf jeden Fall nochmal wieder kommen, aber da das Wetter für die nächsten Tage noch schlechter vorhergesagt war, entschied ich mich dann für die Heimreise.
Die Position an sich ist nicht spektakulär, es ist ein Parkhaus mit einem recht niedrigen Zaun, mit dem dort aufgefundenen Gepäckwagen kam man leicht über den Zaun, aber auch durch die großen Maschen ist nicht so das Problem, wie man sieht, das Wetter sehr wechselhaft.
Genau heute schickte Thai ausnahmsweise ne 788, im Normalfall wird die AKL Strecke als einzige Langstrecke mit 789 bedient, von denen Thai nur zwei hat. Scheinbar hab ich einen von vllt 5 Tagen im Jahr erwischt... Trotzdem nur ne 787, ärgern muss man sich nicht.
Auf der Bahn flimmerte es langsam schon beachtlich
ZK-NEU, so neu ist die doch gar nicht mehr? mmmhhh
Dann kam mein absolutes Highlight, vermutlich der ganzen Reise. Natürlich nur vom Fluggerät, nicht vom Bild her. Der Flieger schwimmt in der Hitze, schlimmer hätte es nicht Flimmern können und hat es am ganzen Tag auch nicht.
Kann das eigentlich angehen? Air New Zealand hat doch mehr als einen A320neo abgenommen? An den zwei Tagen Auckland hab ich dreimal den Selben gesehen und keinen Anderen und auch in Sydney nur den Einen. Und jetzt könnt ihr ja mal raten, welchen von den Air NZ A320neos ich wohl in Finkenwerder fotografiert habe? Jup, genau den!
Der Krimi um die Wolken ging immer wieder in neue Runden, vieles viel den Wolken zum Opfer, manches klappte so halb. Dazu gehört der leicht flimmernde Malaysia A332 in Sonderlackierung, der bis Sekunden vorher keine Sonne hatte.
Für die Oldtimer Fans
Der nächste Krimi, zwar nur ne Plastik-Gurke, aber auch hier ganz knapp und volle Sonne war es auch nicht:
In der Zwischenzeit hatte ich Besuch von einem Sicherheitsmenschen, der meinte, dass ich mich auf Privatgrund befinde und dort nicht stehen dürfte. Er meinte, nach einigen Argumentationsrunden, er käme in ner Stunde wieder, wenn ich dann nicht weg wäre, gäbe es Ärger... Naja, seie ganzen Kollegen am gesamten Vormittag hatten alle nett gegrüßt und kein Problem damit.
Wie dem auch sei, die Uhr tickte für mich, so oder so....
Noch einmal Lotto, kurz danach war die Lampe aus, man sieht den Schatten schon
Und dann kam endlich das Objekt der Begierde, auf dem Weg zur Startbahn... Und was soll man sagen, genau hier musste ich das Wolkenlotto verlieren. So ein Mist. Der ganze Rollvorgang bis zum Line Up war ohne Licht. Einmal vollends unbearbeitet die große Katastrophe!
Eine Photoshoprunde später, aber Sonne ist das immer noch nicht! Und ganz zufrieden bin ich immer noch nicht damit, könnte man noch viele Stunden dran sitzen, an dem Bild.
Immerhin hatte zum Abend das Flimmern nachgelassen und nun fragte ich mich, ob es beim Start vllt klappen würde? Beim Line Up hatte sie traumhaftes Licht, aber das war leider viel zu weit weg, dann wurde es wieder dunkel und dunkler.
Dann begann sie ihren Take-Off run und ich hatte es schon so gut wie aufgegeben, aber etwa bei 90 Grad, kurz Sonne!!! Wahnsinn, wenn auch nicht der Winkel, den ich mir vorgestellt hatte, aber besser als nichts!
Nach erneuter Dunkelheit, gab es in weiter Entfernung noch ein Stimmungsbild beim Rotate, schön mit Sunglare, da darf man aber auch nicht genauer hinschauen, was das Flimmern angeht:
Eigentlich wollte ich nach der Kiste gehen, da aber ein paar Kiddies aufgetaucht waren, die auch die Tahiti fotografiert haben, wähnte ich mich noch etwas in Sicherheit. und das Radar sagte noch einen netten Heavy vorraus.
Leider die gleiche Reg, wie am Vortag. Immerhin dann nicht so schlimm, dass das das erste scharfe Bild war, weil vorher der Autofokus nicht wollte
Das ist zwar auch ein Heavy, für den hätte ich aber nicht gewartet
Jaaaaa, genau den meinte ich! Den hatte ich zwar schon in Sydney, aber so schön dann bei weitem noch nicht!
Und der kleinere Schwarze kam nochmal in schönen Licht vorbei
Etwa zwei Stunden nach meiner "Verwarnung" zog ich davon, gesehen hab ich den Herren nicht noch einmal.
Und für mich ging es direkt ins Terminal, denn ich flog noch an diesem Abend nach Brisbane, nicht wie zuvor spontan gebucht, wieder Sydney. Das lag daran, dass ich nach Brisbane ein interessanteres Fluggerät bekäme und am darauf folgenden Tag ein A330 von BNE nach HKG fliegen würde, statt der 787 ab SYD.
Check in war unkompliziert und ich kam an den langen Eco Schlangen vorbei, direkt dran und bekam recht weit vorne einen Fensterplatz.
Dieses Schätzchen würde mich nach BNE bringen:
In diesen wunderbaren Super Diamond Sitzen wäre ich gerne gleich sitzen geblieben, für mich ging es aber, wie gesagt, in die Eco. Für einen 2h Flug aber nicht schlimm
Die Eco Sitze in den Vorderen Reihen haben auch Fußstützen, sehr interessant, mich hat es eher gestört, aber für kürzere Menschen sicherlich ein Komfortzugewinn.
Eine vollwertige Eco Mahlzeit auf diesem kurzen Hüpfer.
Auch wenn im A350 auch nicht alles perfekt ist, der Flieger war um Welten leiser und angenehmer, als die 787. Selbst ohne Noise Cancelling Headset kaum lauter als mit. Meinen Sitznachbarn hatte ich bereits beim Boarding klar gemacht, dass sie sich auch ganz entspannt in die umliegenden freien Reihen Umsetzen könnten, womit ich die ganze 3er Reihe für mich hatte, was den persönlichen Komfort nochmal drastisch steigerte.
B-18903 nach der Ankunft in Brisbane
In Brisbane nach der Einreise schnell in ein Hotel, das war relativ klein und schick. The Kingsford Brisbane Airport nannte es sich und die nette Rezeptionsdame hatte extra auf mich gewartet und das obwohl sie eigentlich über ne Stunde vorher die Rezeption schließen. Ein Frühstück war auch dabei. Das war nicht spektakulär, eher so alternativ, aber OK.
Am späten Vormittag ging es dann mit Qantas in Richtung Hong Kong auf den Heimweg. Die Diskussion um das etwas große Handgepäcke erspare ich euch mal (Ich war die zwei Wochen nur mit dem Handgepäcktrolley unterwegs).
Am Nachbargate stand die Schwester, VH-QPI
Der A330-300 mit dem Kennzeichen VH-QPB ist im Gegensatz zu den zuvor geflogenen 787ern schon 16 Jahre alt und trotzdem in einem deutlich besseren Zustand, Auch Moodlighting und sogar individuelle Luftauslässe hat Qantas installiert. Wenn man die Wahl hat, ist der A330 also deutlich bessere Option, immerhin sind in der Business die gleichen Vantage XL Sitze verbaut, aber auch und vor allem in der Economy.
Den Start in Brisbane gibts hier, sogar im komfortablen Querformat!
Diesen Tagflug machte ich also zum Serienmarathon, nebenbei gabs Snacks und das Essen war qualitativ sehr hochwertig, und das Brot besser, als so manches, was ich bei LH bisher hatte. Dafür waren die Portionen aber mikroskopisch und beim kleinen Snack vor der Landung musste ich abwarten, ob was übrig bleibt, um auch noch eine Quiche probieren zu können.
Der Snack vor der Landung (der zweite Teller war nicht vorgesehen)
Etwa eine halbe Stunde vor Hong Kong war noch alles Tip Top vom Wetter!
Die Landung auch im Querformat gibts hier:
Nach der Landung ging ich mit meiner vorläufigen Bordkarte, noch ohne Sitz, durch die Transitkontrolle und suchte mir eine ruhige Ecke, um die Zeit zu überbrücken. Erst versuchte ich noch ein paar Fotos zu machen, der Airport lag aber, wie immer, im Smog und mit untergehender Sonne war dann nicht mehr viel zu machen und die Gates in der näheren Umgebung blieben sowieso leer.
Schnucki <3 - Mit D-AIHP geht es später nach Frankfurt zurück
Noch weniger Licht hatte die sonderlackierte B-HYB
In der Nähe gab es auch die eine oder andere Bank ohne Armlehne und da machte ich es mir für ein paar Stunden gemütlich.
Irgendwann wurde das Gate bekannt und auf dem Weg dahin gab es die interessante Deckenarchitektur zu bewundern.
Die Dame am Gate war dann nicht so freundlich und meinte, ohne Sitzplatz hätte ich einreise und am Check In warten müssen, Sie hätten mich schon fast abgeladen. Was? Nirgendwo gabs ne Info und nirgendwo hab ich sonst Probleme mit dem Vorgehen gehabt, naja, wie auch immer, ich wurde nicht abgeladen, dank der Proteste war der Flieger schön angenehm leer.
Reihe 11 war auch verfügbar und neben mir frei, dazu eine unglaublich freundliche Crew.
Der Big Bus am Nachbargate nach München. Einige Jahre vorher war das anders herum. Aber ich flieg dann doch lieber 346, egal wohin <3
Und das Essen aus Hong Kong raus war deutlich besser als auf dem Hinflug, das Fleich war rosarot und extrem lecker.
Irgendwie ist mir der Nachtisch abhanden gekommen...
Nachts hab ich mich noch an einer Langzeitbelichtung versucht, das war so mittelmäßig erfolgreich. 8s die Kamera freihand nicht zu bewegen ist nicht so einfach....
[url=https://flic.kr/p/2jeq5Qf]
Und vor der Landung gabs noch ein kleines Frühstück
Nach der Landung noch meiner D-AIHP schüss gesagt, immerhin mein dritter Flug mit ihr, sie war auch mein erster 346 vor vielen Jahren auf MUC-DXB. Damals hab ich nicht gedacht, dass das vllt mein letzer 346 Flug bei der LH oder überhaupt gewesen sein sollte, aber heute, 2020, in 2020 hab ich die Befürchtung, dass das durchaus der Fall gewesen sein kann. Und das macht mich extrem traurig. Für mich gibt es kein angenehmeres Fliegen, als in einem dieser wunderschönen Vierstrahler.
Mit D-AISO ging es dann auf LH2 nach Hamburg zurück.
Damit endet mein Report, ich hoffe euch gefallen die Bilder und umso mehr hoffe ich, dass die Welt bald wieder etwas normaler wird und wir solche Ausflüge wieder machen könne. Umso mehr, dass möglichst viele A340er diese Krise überleben.
Viele Grüße, Max
Und wer jetzt noch einen Überblick braucht, wo ich überall unterwegs war
und meine gesamte Statistik https://my.flightradar24.com/MAXIAIR/
- flyham
- Beiträge: 582
- Registriert: 21.05.2011 19:00:29
- Lieblings-Spot: MIA
- Wohnort: Miami/Kaltenkirchen
- Kontaktdaten:
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Sehr toller Bericht! Vielen Dank fürs mitnehmen!
Ich hab alle Teile sehr genossen.
Ich hab alle Teile sehr genossen.
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Tolles Abendlicht in AKL, Queenstown mit traumhaften backdrops und die HS748 oder wie die heissen sind natürlich auch mega. Einige Dopplungen/Triplungen hätte ich mir gespart aber wie auch immer ein top Bericht! Danke Maxi
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Convair 580 sind das, Lars! Ist wohl weit vor unserer Zeit aktuell gewesen
https://www.airchathams.co.nz/our-story ... onvair-580
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Irgendwas mit Buchstaben und Ziffern eben
- JU52
- Beiträge: 4106
- Registriert: 08.11.2005 21:21:43
- Lieblings-Spot: HAM
- Wohnort: ...im Final 23 :-)
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Tolle Bilder - vor allem aus meinem Lieblingsland . Allein schon der Anflug auf Queenstoewn und später die grandiose Hintergrundkulisse sind einfach nur schön!
...es grüßt die "alte Tante"
- ZS-SAJ
- Beiträge: 210
- Registriert: 06.01.2018 21:20:35
- Lieblings-Spot: Phuket
- Wohnort: Hamburg Eimsbüttel
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Wirklich klasse Max!
Da muss man wohl mal hin! Danke für den Bericht und der sicherlich großen Mühe dahinter. Haste mal die Anzahl der Bilder gezählt?
VG,
Sebastian
Da muss man wohl mal hin! Danke für den Bericht und der sicherlich großen Mühe dahinter. Haste mal die Anzahl der Bilder gezählt?
VG,
Sebastian
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Danke, über 1000 insgesamt. Genau gezählt hab ich aber nicht
-
- Beiträge: 1801
- Registriert: 18.09.2013 21:33:24
- Lieblings-Spot: CKL
- Wohnort: HH / MUC / Moskau
- Kontaktdaten:
Re: Australien und Neuseeland - September 2019 - Abschnitt 2
Hammer Bericht, danke!
Wusste gar nicht, dass Qantas und Virgin auch Fokker haben, Australien scheint ja ein Paradies für Fokker-Fans zu sein.
Ansonsten enttäuscht es mich fast, dass du nicht mit Chathams geflogen bist.
Wusste gar nicht, dass Qantas und Virgin auch Fokker haben, Australien scheint ja ein Paradies für Fokker-Fans zu sein.
Ansonsten enttäuscht es mich fast, dass du nicht mit Chathams geflogen bist.