Russlandtour 2014
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Russlandtour 2014
Moin,
Es war mal wieder so weit, es ging endlich wieder auf Tour, diesmal hieß das Ziel Russland. Es waren Insgesamt 11 Flüge gebucht, davon 6 innerhalb Russlands, um genauer zu sein mit alten 'Soviet Metal' und es sollte nach Perm, Krasnodar, Moskau, St.Petersburg und Vologda gehen. Bis auf ein flug hat auch alles geklappt. Nun zu den Bildern:
Es ging am 14.08 in Billund los, die OY-JZE brachte mich sicher nach Kopenhagen, von wo es aus am nächsten Tag weiter nach Moskau gehen sollte.
In Kopenhagen habe ich dann noch ein wenig gespottet, aber leider zog es sich ziemlich schnell zu, also bin ich nach ein paar Bilder ins Hotel.
Am Nächsten Tag war es dann soweit, ich flog mit der VP-BLP, ein A320 von Aeroflot von Kopenhagen nach Moskau SVO, vom Flieger selber habe ich leider keine Bilder, da es leider nicht möglich war.
Dieser A340 Stand neben uns, so das ich ihn schön ablichten könnte
Nach dem Start hatte ich eine schöne Sicht auf die Öresundbrücke
In Moskau angekommen hieß es erstmal warten auf den Weiterflug mach Perm um 01:30 Uhr. In der Zeit wartete ich auf drei weitere Spotter aus der Schweiz und den Niederlande.
Die RA-89027 sollte uns eigentlich nach Perm bringen, daraus wurde aber nichts, da wir es nicht mal zur RWY geschaft haben. Als wir los rollten kamen wir ca 100m weit, bis wir auf einmal wieder Stoppten und die Triebwerke ausgeschaltet wurden. Danach hieß es alles wieder raus aus dem Superjet und zurück in den Terminal. Nach etwa 3 Stunden ging es dann zum zweiten versuch, aber diesmal mit der RA-89025, was auch klappte
In Perm angekommen trafen wir uns dann mit einen weiteren Spotter aus den USA, der am Vortag schon nach Perm geflogen ist. Er sagte uns, das er versucht hat zu spotten, aber nicht weit kam, da er darauf hin ein 3 Stündiges Verhör mit dem FSB hatte, wurde ich schon etwas nervös. Naja aber erstmal ging es ins Hotel um noch ein wenig schlaff nachzuholen. Bis wir dann gegen Nachmittag wieder zum Airport aufbrachen, wo wir einen netten Plan hatten, und zwar eine Ramp Tour
Nachdem wir dann die Dolmetscherin und unseren Guide getroffen hatten, konnte es endlich los gehen, leider durften wir unsere Rucksäcke nicht mit auf die Rampe nehmen und wurde darauf hingewiesen ja keine Mig31 aufzunehmen.
Erstmal ging es zu den ganzen abgestellten Maschinen.
Dann durften wir uns die RA-65064 mal von innen ansehen, die Tu3 ist in einem sehr guten zustand und soll auch erhalten bleiben.
Dann wollten wir nochmal die Tu154B2 von innen sehen, leider war das Cockpit verschlossen. Wir fanden auch keine Treppe die Hoch genug war, so mussten wir da mehr oder weniger rein Klettern
Einer der alten Sitzgurte hat auch den Weg nach Deutschland gefunden
Danach ging es wieder zurück zum Terminal, wo die netten Herren von FSB schon warteten und den Amerikaner wieder mitnahmen, diesmal ging es aber recht zügig und er war nach ca 45min wieder zurück, währenddessen wurden wir von zwei weiteren beobachtet, was mir aber ziemlich egal war und habe einfach weiter geknipst, es ist auch nichts passiert
Dann kam auch schon ein weiteres Highlight, diese Tu3 der Center South sollte uns am nächsten Tag nach Krasnodar bringen.
Nach der An148 ging es zurück zum Hotel. Aber da wir fast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatten, suchten wir ein Restaurant. Nach ca 1 Stunde Suche hatten wir dann endlich ein Sushi Imbiss gefunden. Als wir dort angekommen sind fing es an zu regten und wir fragten ob sie uns ein Taxi bestellen konnten, nach langen warten kam kein Taxi, so haben und die Köche zurück zum Hotel gefahren
Am Nächsten Tag war es dann nun so weit, mein erster Tu134 Flug. Uns brachte die RA-65574, eine 1983 gebaute Tupolev nach Krasnodar. Das besondere an dieser Tu3 ist, das sie als Tu-134UBL ausgeliefert wurde und 2007 in Minsk zu einer Tu-134B3 umgebaut wurde. Leider hatte sie deswegen eine neue Kabine drin, aber der Sound war trotzdem klasse Unser kontakt am Airport sagte uns extra das wir früher kommen sollen damit er uns die Richtigen Plätze geben kann, so müsste das doch immer sein
Wir haben die komplette Bahn in Perm genutzt, da es eine Flugdauer mit über 3 Stunden war und die Maschine komplett voll war.
Der Flug ging leider viel zu schnell vorbei, echt schade das Bylina 9 Tage nach diesen Flug Insolvenz meldete und Center South mittlerweile auch das AOC entzogen wurde.
So, nun mussten wir wieder bis zum Abend auf unseren Flug nach Moskau DME mit Red Wings warten. Zum spotten war es zu heiß, und der weg zu lang, also ging es in eine Shopping Mall auf ein zwei kalte Biere
Zurück im Terminal war totales Kaos da die Sommerferien in Russland endeten, und unser flug, typisch für Red Wings knapp 2 Stunden Verspätung hatte.
Nach 2 Stunden schlaf ging es dann am nächsten Morgen weiter nach St. Petersburg. Es war leider noch sehr dunkel, aber ich habe trotzdem versucht noch ein paar Bilder zu machen.
Völlig unspektakulär ging es mit diesen A319 von Rossiya nach Pulkovo.
Zum Glück saß ich auf der richtigen Seite um die Tu154B2 aufzunehmen
Nun mussten wir uns etwas beeilen um unseren Weiterflug nach Vologda noch zu bekommen, es war zwar knapp aber es klappte alles
Uns brachte die RA-47697 von Pskovavia nach Vologda, die erst seit Mai 2014 zu deren Flotte gehört. Die 1972 gebaute An24 flog vorher bei Gomelavia und war seit Anfang 2011 gestored.
Pushkin
Ein glück hatte sie noch die Alte Kabine drin, nicht so wie An24 von Motor Sich beim letzten Trip
Ein muss, Bilder von der Toilette
Als wir in den Landeanflug gingen sah man einige Waldbrände und roch es auch im Flugzeug.
Nach der Landung konnte ich noch diese Mi8 durch das Fenster aufnehmen, aber da die scheibe sehr dreckig war in keiner guten Qualität.
So sah dann die Gepäckausgabe aus
Wir durften dann auch noch ein paar Bilder in Vologda von der An24 machen.
Vor dem Terminal stand noch diese schicke Il18.
Nun hatten wir aber ein Problem, da wir wussten das es am Airport keine Taxis gab, fragten wir die Crew der Antonov ob sie eins organisieren konnten, leider konnten sie es nicht und fragten die Passagiere. Nach einer halben Stunde wurden wir dann von freunden eines Passageres mit zwei alten Ladan zum Hotel gefahren. In unseren ging nur die Motorkontrollleuchte, sonst keine anzeige. Nach abgasen hat es auch gestunken und man dachte der Fährt jedes mal auf wenn ein Auto vor uns bremste Das war nochmal ein netter Zusatz zum ganzen Trip
Nachdem wir unsere Sachen ins Hotel gebracht hatten, erkundeten wir die Stadt.
Wir versuchten nun die Il28 in der Stadt zu finden, das hat auch geklappt. Aber es war zu weit zum laufen so nahmen wir 2 Taxis die uns zu der Ilyushin brachten und uns wieder zurück fuhren.
Darum standen die beiden Ilyushins am Terminal und in der Stadt, Sergey Vladimirovich Ilyushin wurde dort geboren.
Lenin darf natürlich auch nicht fehlen
Welcome back
Am nächsten morgen ging es früh zum Airport, damit wir die abgestellten Yak40s gut knipsen konnten.
Im Terminal hat sich seit dem Zusammenbruch der Sovietunion auch nichts verändert
Draußen stand schon unsere Yak40 der Vologda Air Enterpriese.
Dann gings auch schon wieder zurück Richtig Moskau VKO, anscheinend stimmte was mit meinem Gepäck bei der Sicherheitskontrolle nicht, aber da niemand englisch sprach haben sie mich einfach durchgelassen.
Das besondere war das wir dich Koffer nicht aufgeben konnten und sie selber in die 1976 gebaute Yak40 verstauen mussten
Nach einem ziemlich flachen Start ging es dann Richtung Moskau.
Die Yak40 war erstaunlich Leise.
Das war auch mein letzter Inlandsflug in Russland, nun hieß es in Moskau zu spotten
Aber erstmal noch Bilder die aus dem Bus entstanden sind
Jetzt ging es zu der Spotting Position in VKO, um noch ein paar russen zu bekommen
Dann kam auch schon die erste Yak42
Und ein weiterer Russe war im Anflug, diesmal ne Il96
Dann noch die zwei Highlights direkt hintereinander
Das wars auf Vnukovo, ich führ mit den Aeroexpress in die Stadt wo ich einen freund traf, bei dem ich schlafen konnte.
Am nächsten Tag ging es am späten Nachmittag Richtung Domodedovo
So sah mein Leiter Ersatz aus
Am nächsten Tag ging es dann früh morgens Richtung Moskau Chkalovsky, ein genialer Airport
Dann kam schon die erste Il18
Die älteste Tu154B2 der Russian Air Force
Während des Nachmittags finden kaum Flüge statt, so besuchten wir das Monino.
Dann ging es schon wieder zurück in den Anflug, und dann kam auch schon mein Highlight dort, die Open Skies Tu154M-LK1 in der neuen Lackierung
Darauf gleich ne Il18
Und noch eine
Damits nicht langweilig wird mal eine Tu134
Das wars aus Moskau, am 23.08 sollte es mit einer Tu214 von Transaero nach Pula in Kroatien gehen, leider wurde es eine B767-300
Da war sie dann, die EI-RUZ flog mich dann nach Pula.
Ich nutzte den Flug um schlaf nachzuholen, da die Nacht doch sehr kurz war.
Hier die EI-RUZ auf dem Weg zurück nach Moskau, ich musste nun bis zum Abend auf meinen nächsten Flug zurück nach Kopenhagen warten, ich nutzte die zeit um ein wenig in Pula zu Spotten
Dann ging es am Abend nach Kopenhagen, mit der OY-KFA ein CRJ-900 von SAS. Sorry für das schlechte Bild, hab nur eins mit dem Handy gemacht.
Am nächsten Tag flog ich dann mit einen CRJ-200 nach Hamburg und dann mit dem Zug Richtung Insel, es war ein genialer Trip, und es hat auch alles bis auf die Tu214 geklappt, vielen Dank an alle die es möglich gemacht haben. Ich entschuldige die Vielen Bilder und das ich den ein oder anderen neidisch gemacht habe Ich hoffe sie gefallen euch
Es war mal wieder so weit, es ging endlich wieder auf Tour, diesmal hieß das Ziel Russland. Es waren Insgesamt 11 Flüge gebucht, davon 6 innerhalb Russlands, um genauer zu sein mit alten 'Soviet Metal' und es sollte nach Perm, Krasnodar, Moskau, St.Petersburg und Vologda gehen. Bis auf ein flug hat auch alles geklappt. Nun zu den Bildern:
Es ging am 14.08 in Billund los, die OY-JZE brachte mich sicher nach Kopenhagen, von wo es aus am nächsten Tag weiter nach Moskau gehen sollte.
In Kopenhagen habe ich dann noch ein wenig gespottet, aber leider zog es sich ziemlich schnell zu, also bin ich nach ein paar Bilder ins Hotel.
Am Nächsten Tag war es dann soweit, ich flog mit der VP-BLP, ein A320 von Aeroflot von Kopenhagen nach Moskau SVO, vom Flieger selber habe ich leider keine Bilder, da es leider nicht möglich war.
Dieser A340 Stand neben uns, so das ich ihn schön ablichten könnte
Nach dem Start hatte ich eine schöne Sicht auf die Öresundbrücke
In Moskau angekommen hieß es erstmal warten auf den Weiterflug mach Perm um 01:30 Uhr. In der Zeit wartete ich auf drei weitere Spotter aus der Schweiz und den Niederlande.
Die RA-89027 sollte uns eigentlich nach Perm bringen, daraus wurde aber nichts, da wir es nicht mal zur RWY geschaft haben. Als wir los rollten kamen wir ca 100m weit, bis wir auf einmal wieder Stoppten und die Triebwerke ausgeschaltet wurden. Danach hieß es alles wieder raus aus dem Superjet und zurück in den Terminal. Nach etwa 3 Stunden ging es dann zum zweiten versuch, aber diesmal mit der RA-89025, was auch klappte
In Perm angekommen trafen wir uns dann mit einen weiteren Spotter aus den USA, der am Vortag schon nach Perm geflogen ist. Er sagte uns, das er versucht hat zu spotten, aber nicht weit kam, da er darauf hin ein 3 Stündiges Verhör mit dem FSB hatte, wurde ich schon etwas nervös. Naja aber erstmal ging es ins Hotel um noch ein wenig schlaff nachzuholen. Bis wir dann gegen Nachmittag wieder zum Airport aufbrachen, wo wir einen netten Plan hatten, und zwar eine Ramp Tour
Nachdem wir dann die Dolmetscherin und unseren Guide getroffen hatten, konnte es endlich los gehen, leider durften wir unsere Rucksäcke nicht mit auf die Rampe nehmen und wurde darauf hingewiesen ja keine Mig31 aufzunehmen.
Erstmal ging es zu den ganzen abgestellten Maschinen.
Dann durften wir uns die RA-65064 mal von innen ansehen, die Tu3 ist in einem sehr guten zustand und soll auch erhalten bleiben.
Dann wollten wir nochmal die Tu154B2 von innen sehen, leider war das Cockpit verschlossen. Wir fanden auch keine Treppe die Hoch genug war, so mussten wir da mehr oder weniger rein Klettern
Einer der alten Sitzgurte hat auch den Weg nach Deutschland gefunden
Danach ging es wieder zurück zum Terminal, wo die netten Herren von FSB schon warteten und den Amerikaner wieder mitnahmen, diesmal ging es aber recht zügig und er war nach ca 45min wieder zurück, währenddessen wurden wir von zwei weiteren beobachtet, was mir aber ziemlich egal war und habe einfach weiter geknipst, es ist auch nichts passiert
Dann kam auch schon ein weiteres Highlight, diese Tu3 der Center South sollte uns am nächsten Tag nach Krasnodar bringen.
Nach der An148 ging es zurück zum Hotel. Aber da wir fast den ganzen Tag noch nichts gegessen hatten, suchten wir ein Restaurant. Nach ca 1 Stunde Suche hatten wir dann endlich ein Sushi Imbiss gefunden. Als wir dort angekommen sind fing es an zu regten und wir fragten ob sie uns ein Taxi bestellen konnten, nach langen warten kam kein Taxi, so haben und die Köche zurück zum Hotel gefahren
Am Nächsten Tag war es dann nun so weit, mein erster Tu134 Flug. Uns brachte die RA-65574, eine 1983 gebaute Tupolev nach Krasnodar. Das besondere an dieser Tu3 ist, das sie als Tu-134UBL ausgeliefert wurde und 2007 in Minsk zu einer Tu-134B3 umgebaut wurde. Leider hatte sie deswegen eine neue Kabine drin, aber der Sound war trotzdem klasse Unser kontakt am Airport sagte uns extra das wir früher kommen sollen damit er uns die Richtigen Plätze geben kann, so müsste das doch immer sein
Wir haben die komplette Bahn in Perm genutzt, da es eine Flugdauer mit über 3 Stunden war und die Maschine komplett voll war.
Der Flug ging leider viel zu schnell vorbei, echt schade das Bylina 9 Tage nach diesen Flug Insolvenz meldete und Center South mittlerweile auch das AOC entzogen wurde.
So, nun mussten wir wieder bis zum Abend auf unseren Flug nach Moskau DME mit Red Wings warten. Zum spotten war es zu heiß, und der weg zu lang, also ging es in eine Shopping Mall auf ein zwei kalte Biere
Zurück im Terminal war totales Kaos da die Sommerferien in Russland endeten, und unser flug, typisch für Red Wings knapp 2 Stunden Verspätung hatte.
Nach 2 Stunden schlaf ging es dann am nächsten Morgen weiter nach St. Petersburg. Es war leider noch sehr dunkel, aber ich habe trotzdem versucht noch ein paar Bilder zu machen.
Völlig unspektakulär ging es mit diesen A319 von Rossiya nach Pulkovo.
Zum Glück saß ich auf der richtigen Seite um die Tu154B2 aufzunehmen
Nun mussten wir uns etwas beeilen um unseren Weiterflug nach Vologda noch zu bekommen, es war zwar knapp aber es klappte alles
Uns brachte die RA-47697 von Pskovavia nach Vologda, die erst seit Mai 2014 zu deren Flotte gehört. Die 1972 gebaute An24 flog vorher bei Gomelavia und war seit Anfang 2011 gestored.
Pushkin
Ein glück hatte sie noch die Alte Kabine drin, nicht so wie An24 von Motor Sich beim letzten Trip
Ein muss, Bilder von der Toilette
Als wir in den Landeanflug gingen sah man einige Waldbrände und roch es auch im Flugzeug.
Nach der Landung konnte ich noch diese Mi8 durch das Fenster aufnehmen, aber da die scheibe sehr dreckig war in keiner guten Qualität.
So sah dann die Gepäckausgabe aus
Wir durften dann auch noch ein paar Bilder in Vologda von der An24 machen.
Vor dem Terminal stand noch diese schicke Il18.
Nun hatten wir aber ein Problem, da wir wussten das es am Airport keine Taxis gab, fragten wir die Crew der Antonov ob sie eins organisieren konnten, leider konnten sie es nicht und fragten die Passagiere. Nach einer halben Stunde wurden wir dann von freunden eines Passageres mit zwei alten Ladan zum Hotel gefahren. In unseren ging nur die Motorkontrollleuchte, sonst keine anzeige. Nach abgasen hat es auch gestunken und man dachte der Fährt jedes mal auf wenn ein Auto vor uns bremste Das war nochmal ein netter Zusatz zum ganzen Trip
Nachdem wir unsere Sachen ins Hotel gebracht hatten, erkundeten wir die Stadt.
Wir versuchten nun die Il28 in der Stadt zu finden, das hat auch geklappt. Aber es war zu weit zum laufen so nahmen wir 2 Taxis die uns zu der Ilyushin brachten und uns wieder zurück fuhren.
Darum standen die beiden Ilyushins am Terminal und in der Stadt, Sergey Vladimirovich Ilyushin wurde dort geboren.
Lenin darf natürlich auch nicht fehlen
Welcome back
Am nächsten morgen ging es früh zum Airport, damit wir die abgestellten Yak40s gut knipsen konnten.
Im Terminal hat sich seit dem Zusammenbruch der Sovietunion auch nichts verändert
Draußen stand schon unsere Yak40 der Vologda Air Enterpriese.
Dann gings auch schon wieder zurück Richtig Moskau VKO, anscheinend stimmte was mit meinem Gepäck bei der Sicherheitskontrolle nicht, aber da niemand englisch sprach haben sie mich einfach durchgelassen.
Das besondere war das wir dich Koffer nicht aufgeben konnten und sie selber in die 1976 gebaute Yak40 verstauen mussten
Nach einem ziemlich flachen Start ging es dann Richtung Moskau.
Die Yak40 war erstaunlich Leise.
Das war auch mein letzter Inlandsflug in Russland, nun hieß es in Moskau zu spotten
Aber erstmal noch Bilder die aus dem Bus entstanden sind
Jetzt ging es zu der Spotting Position in VKO, um noch ein paar russen zu bekommen
Dann kam auch schon die erste Yak42
Und ein weiterer Russe war im Anflug, diesmal ne Il96
Dann noch die zwei Highlights direkt hintereinander
Das wars auf Vnukovo, ich führ mit den Aeroexpress in die Stadt wo ich einen freund traf, bei dem ich schlafen konnte.
Am nächsten Tag ging es am späten Nachmittag Richtung Domodedovo
So sah mein Leiter Ersatz aus
Am nächsten Tag ging es dann früh morgens Richtung Moskau Chkalovsky, ein genialer Airport
Dann kam schon die erste Il18
Die älteste Tu154B2 der Russian Air Force
Während des Nachmittags finden kaum Flüge statt, so besuchten wir das Monino.
Dann ging es schon wieder zurück in den Anflug, und dann kam auch schon mein Highlight dort, die Open Skies Tu154M-LK1 in der neuen Lackierung
Darauf gleich ne Il18
Und noch eine
Damits nicht langweilig wird mal eine Tu134
Das wars aus Moskau, am 23.08 sollte es mit einer Tu214 von Transaero nach Pula in Kroatien gehen, leider wurde es eine B767-300
Da war sie dann, die EI-RUZ flog mich dann nach Pula.
Ich nutzte den Flug um schlaf nachzuholen, da die Nacht doch sehr kurz war.
Hier die EI-RUZ auf dem Weg zurück nach Moskau, ich musste nun bis zum Abend auf meinen nächsten Flug zurück nach Kopenhagen warten, ich nutzte die zeit um ein wenig in Pula zu Spotten
Dann ging es am Abend nach Kopenhagen, mit der OY-KFA ein CRJ-900 von SAS. Sorry für das schlechte Bild, hab nur eins mit dem Handy gemacht.
Am nächsten Tag flog ich dann mit einen CRJ-200 nach Hamburg und dann mit dem Zug Richtung Insel, es war ein genialer Trip, und es hat auch alles bis auf die Tu214 geklappt, vielen Dank an alle die es möglich gemacht haben. Ich entschuldige die Vielen Bilder und das ich den ein oder anderen neidisch gemacht habe Ich hoffe sie gefallen euch
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Re: Russlandtour 2014
Neid auf ganzer Linie man weiß gar nicht so recht über welchen Flieger man sich am Meisten freuen soll
VG Timo
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Re: Russlandtour 2014
Große Klasse, der Bericht. Und ja, ich bin neidisch!
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Re: Russlandtour 2014
Dem allgemeinen Neid kann ich mich nur anschließen. FANTASTISCH!!!
Kannst du mir evtl. folgende Fragen beantworten, dann kann ich das für meine nächsten Trips nutzen:
1. Hattest du Probleme mit der Polizei in Chkalovsky? Wie viel Traffic muss man da erwarten und wo muss man überhaupt stehen?
2. An welchen Spottingpoints in DME ind VKO warst du?
3. Wie viele Russen kann man da pro Tag erwarten?
Danke schon mal und Gruß,
Alex
Kannst du mir evtl. folgende Fragen beantworten, dann kann ich das für meine nächsten Trips nutzen:
1. Hattest du Probleme mit der Polizei in Chkalovsky? Wie viel Traffic muss man da erwarten und wo muss man überhaupt stehen?
2. An welchen Spottingpoints in DME ind VKO warst du?
3. Wie viele Russen kann man da pro Tag erwarten?
Danke schon mal und Gruß,
Alex
Re: Russlandtour 2014
Russland muss für Flugzeug-Enthusiasten immer noch eine Art von Paradies sei, was die (bei uns im Westen mehr als raren) landeseigenen fliegenden bzw. nicht fliegenden, verrottenden Produkte angeht - wenn man wie Du an die richtigen Stellen kommt. Tolle und sehr intensive Eindrücke - manches sieht aber auch bedrückend aus.
Ich war noch nie dort, aber es muss ein wirklich zwiespältiges Land sein, wo Licht und Schatten eng beieinander liegen und harte Kontraste werfen. Eine Reise dorthin wäre sicher lohnenswert und lehrreich...
Ich war noch nie dort, aber es muss ein wirklich zwiespältiges Land sein, wo Licht und Schatten eng beieinander liegen und harte Kontraste werfen. Eine Reise dorthin wäre sicher lohnenswert und lehrreich...
Gruß, Kay
- suppenhuhn
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- Registriert: 22.11.2012 13:07:07
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Re: Russlandtour 2014
Hat mir richtig gut gefallen! Vielen Dank
- Felipe Garcia
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Re: Russlandtour 2014
Ganz großes Kino, auch wenn ich mich selbst nicht nach Russland wagen möchte (noch nicht), sind Bilder und Text dazu sehr genial anzuschauen! Es hat echt Spaß gebracht, ein richtiger blockbuster. Was mich am meisten freute auch mal zu sehen, was neben dem Spotting passierte, was Du dir angesehen, wie Du dort gelebt und was Du erlebt hast. Einer der besten Berichte hier und die ich gelesen habe!!!
Einen riesen Dank für die Mühe und fürs Zeigen!
Einen riesen Dank für die Mühe und fürs Zeigen!
Re: Russlandtour 2014
Klasse Bilder Klasse Trip
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- Kontaktdaten:
Re: Russlandtour 2014
Definitiv einer der besten Berichte, die ich hier je gesehen habe. Danke für die ganze Mühe. Auch wenn der Bericht jeden Längenrekord gebrochen hat, so war er spannend bis zum Schluß!
Bei manchen Geräten muss der Sound echt beeindruckend gewesen sein. Man hat ja langsam das Kreischen einer YAK, das Donnern einer TU-154 und den einmaligen Sound einer IL-18 vergessen.
Bei manchen Geräten muss der Sound echt beeindruckend gewesen sein. Man hat ja langsam das Kreischen einer YAK, das Donnern einer TU-154 und den einmaligen Sound einer IL-18 vergessen.
- Sören
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- Registriert: 25.09.2009 14:01:36
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Re: Russlandtour 2014
Großartig, vielen Dank für diesen Bericht!
- avroliner 85
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- Registriert: 23.06.2008 20:27:14
- Lieblings-Spot: RWY23
- Wohnort: Hamburg Inbound 23
Re: Russlandtour 2014
Danke für den super interessanten Bericht